Das Problem mit dem eigenen CMS – Part 2
Der Rewrite vom dem ich das letzte Mal berichtete ist leider noch nicht überstanden. Ich habe nämlich den großen Fehler gemacht grundlegende Konzepte über den Haufen zu werfen.
Was mir das eingebracht hat?
Nun im alten/aktuellen System war ich bei Version 0.75. Die 1.0 hätte die stabile Version ohne (großartige) Bugs mit allen grundlegenden Funktionen sein sollen. Tja, da ich nun aber alles anders mache könnte man sagen ich befinde mich schon in Version 1.0 und bereite gerade alles für Version 2.0 vor. Tja, so schnell kann das gehen.
Ich glaube aber, dass ich nun zufriedener bin mit dem was ich habe. Auch wenn es noch nicht wirklich benutzbar ist. Die Library ist zwar schon soweit wieder bestehende Inhalte auszugeben, aber noch nicht sie zu erzeugen. Sprich: das Backend ist hinüber. Das ist nicht besonders schlimm, da es eh das schwächste Glied in der Antagonist Kette war.
Also habe ich eigentlich die “okaye” Frontend-Generierung verbessert, um darauf aufbauend ein gutes und solides Backend bauen zu können, denn:
- alle Felder sollen flexibel sein in Ihrer Position und die Pflichtfelder auf ein Minimum beschränkt
- es soll möglich sein per API Schnittstellen das System mit Daten zu befüttern, um zum Beispiel mobile Backend/Apps einfach umzusetzen
Das ist zumindest der Plan, mal schauen wie es läuft.